Akkordeon

Lehrpersonen

Das Akkordeon tönt mehrstimmig wie ein Tasteninstrument, atmet wie ein Blasinstrument, vereint die Klangfarben von Holzblas- und Streichinstrumenten und ähnelt mit seinem Orgelregister der menschlichen Stimme. Es ist gewissermassen ein „Orchester in sich“. Mit der rechten Hand spielt man ein- oder mehrstimmige Melodien, mit der linken Hand beispielsweise eine rhythmische Begleitung.

Das Akkordeon ist ein Handzuginstrument, wie Schwyzerörgeli, Handorgel, Bandoneon oder Concertina, das aus zwei Teilen mit Tasten oder Knöpfen besteht, die durch einen Blasebalg verbunden sind. Beim Auseinanderziehen oder Zusammenpressen des Balgs entsteht im Innern des Instruments Druck oder Unterdruck. Durch unterschiedlich kräftiges Öffnen und Schliessen des Balges werden Lautstärke und Charakter der Töne beeinflusst.  Register ermöglichen die Auswahl verschiedener Klangfarben.

Mitte des 20. Jhds. entwickelte sich eine vielfältige Konzertliteratur. Es ist auch möglich, Stücke für andere Instrumente ( Klavier, Cembalo, Gitarre, Orgel) auf dem Akkordeon zu spielen, beispielsweise Werke von Bach oder Mozart. Der Klang des Akkordeons in der Volks- und Popmusik ist fast auf der ganzen Welt präsent. Dies macht aus dem Akkordeon ein „Multitalent“, das in fast jedem musikalischen Stil und in jeder Besetzung eingesetzt werden kann.

Akkordeon

Das Akkordeon tönt mehrstimmig wie ein Tasteninstrument, atmet wie ein Blasinstrument, vereint die Klangfarben von Holzblas- und Streichinstrumenten und ähnelt mit seinem Orgelregister der menschlichen Stimme. Es ist gewissermassen ein „Orchester in sich“. Mit der rechten Hand spielt man ein- oder mehrstimmige Melodien, mit der linken Hand beispielsweise eine rhythmische Begleitung.

Das Akkordeon ist ein Handzuginstrument, wie Schwyzerörgeli, Handorgel, Bandoneon oder Concertina, das aus zwei Teilen mit Tasten oder Knöpfen besteht, die durch einen Blasebalg verbunden sind. Beim Auseinanderziehen oder Zusammenpressen des Balgs entsteht im Innern des Instruments Druck oder Unterdruck. Durch unterschiedlich kräftiges Öffnen und Schliessen des Balges werden Lautstärke und Charakter der Töne beeinflusst.  Register ermöglichen die Auswahl verschiedener Klangfarben.

Mitte des 20. Jhds. entwickelte sich eine vielfältige Konzertliteratur. Es ist auch möglich, Stücke für andere Instrumente ( Klavier, Cembalo, Gitarre, Orgel) auf dem Akkordeon zu spielen, beispielsweise Werke von Bach oder Mozart. Der Klang des Akkordeons in der Volks- und Popmusik ist fast auf der ganzen Welt präsent. Dies macht aus dem Akkordeon ein „Multitalent“, das in fast jedem musikalischen Stil und in jeder Besetzung eingesetzt werden kann.